Fun facts über mich

 

Heute will ich dir ein paar Fakten über mich erzählen.

Manches lustig. Manches völlig banal und nebensächlich. Manches für meine Arbeit aber auch sehr essentiell.

Vielleicht hast Du teilweise ähnliches erlebt? Teilst meine Erfahrungen? Antworte mir gerne in den Kommentaren.

Weiblich ErfolgReich, magisch ErfolgReich ist auch immer ein Weg, uns mit allem zu zeigen. Authentisch sichtbar sein. Denn viel zu lange haben gerade wir Frauen uns und unsere kostbare Strahlkraft zurückgehalten.

Die Inspirationen zu diesem sehr persönlichen Artikel habe ich aus unterschiedlichen Quellen erhalten. Den aktuellen Anreiz gab mir aber Judith Peters von Sympatexter. Danke dafür 🌹

So, Dir jetzt gaaanz viel Spaß beim Lesen. 💃

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  1. Geboren bin ich in Hannover. Ich sollte also perfektes Hochdeutsch sprechen. So sagt man zumindest über die Hannoveraner:innen.

  2. Aufgewachsen, Schule, Abitur in Stuttgart. Hier habe ich perfekt, ok, fast perfekt halt, schwäbisch gelernt.

  3. Studium der Wirtschaftswissenschaften in Heidelberg. Das war eine tolle Zeit. Und ich habe kur-pfälzisch gelernt.

  4. Berlin ick liebe dir… Seit der Wende 1990 lebe ich in Berlin und kann natürlich auch bärlinern.

  5. Ich habe nur 3 Jahre und 7 Monate als Angestellte gearbeitet. Seit rund 30 Jahren bin ich selbständig tätig.

  6. Ich liebe Luxusbäder. Deshalb habe ich seinerzeit in meinem Haus auch einen 35 m² großen Badetempel einbauen lassen. Völliger Irrsinn, denn der muss ja auch immer geputzt werden 😂🙈

  7. Ich bin eine gute Jägerin. Mein Kater hat mir beigebracht, die Mäuse, die er, lebend selbstverständlich, mitbringt, zu fangen.

  8. Mein Stadtbüro habe ich vor einigen Monaten gekündigt (unabhanängig von C.) Welche Erleichterung im Homeoffice zu arbeiten, alleine schon die tägliche Fahrzeit von rund 2 Stunden, die wegfällt.

  9. Als Kind liebte ich es, mit der Schaukel im Garten möglichst hoch zu schaukeln, am besten mit Überschlag. Doch ☝, das geht.

  10. Schwimmen habe ich einem kleinen Dorfweiher in Mecklenburg gelernt.

  11. Wobei ich mich auch schon ganz gut über Wasser halten konnte, als ich mit 5 Jahren in den Brunnen im Garten meiner Großeltern in Hannover gefallen bin.

  12. Ich war während meines gesamten bisherigen Berufslebens Steuerberaterin.

  13. Ich war aber auch Gesellschafter-Geschäftsführerin meiner eigenen Unternehmensberatungs- und Consulting GmbH. Später dann meine Tätigkeit als Business Mentorin und Coachin.

  14. Während meiner Jugendzeit in Stuttgart habe ich mich immer gerne auf unser Grundstück, einen ehemaligen Weinberg, in Uhlbach zurückgezogen. Hier lag ich am liebsten auf dem großen Gartentisch und habe die Wolken am Himmel beobachtet.

  15. Mit einem Freund bin ich nachts über den Zaun vom Freibad in Konstanz/Bodensee geklettert um nackt im Mondschein zu schwimmen….

  16. Mit 2,5 Jahren war ich zum ersten Mal auf meiner Lieblingsinsel Helgoland. Unendliche Reisen und Urlaube dort folgten im Lauf der Jahre. Auch, da meine Mum ihre letzten 20 Lebensjahre dort verbracht hat.

  17. Meine erste Wohnung in Berlin lag direkt gegenüber vom Rathaus Schöneberg, dem Ort, an dem J.F. Kennedy seine berühmten Worte: “Ich bin ein Berliner” sprach.

  18. In Heidelberg habe ich tatsächlich mein Herz verloren. Zum Glück konnte ich es wieder finden.

  19. Nachdem ich in meiner Studienzeit eine “Ich rauche nie wieder” Wette verloren hatte, rannte ich, nur bekleidet mit Bikini, Schal, Mütze und Handschuhen in Rekordzeit durch die Fußgängerzone vom Uniplatz zum Bismarckplatz.. Es war Januar und ziemlich kalt.

  20. Ich laufe jeden Morgen barfuß mit meiner Trommel durch meinen Garten. Verbinde mich mit den Elementen, den Göttinnen des Avalonian Wheel of the Year, mit meinen Spirits, meinen Ahnen. Erde mich. Richte mich aus auf den Tag.

  21. Mein Kater begleitet mich meistens dabei. Er liebt die Trommel, die den Herzschlag von Mutter Erde trägt.

  22. Tiere gehören schon immer zu meinem Leben dazu. In Hannover bin ich mit einer scharf abgerichteten Schäferhündin aufgewachsen. Während ich in ihrer Hundehütte spielte, bewachte sie die Teddys in meinem Puppenwagen. Sehr oft habe ich damals auch im Hasenstall oder im Hühnerstall gespielt.

  23. Und nein. Ich wollte niemals eine Barbiepuppe haben. Puppen fand ich schon immer doof. Meine Teddys hingegen habe ich geliebt. Meinen allerersten Teddy habe ich immer noch.

  24. Der Pfarrer unserer Gemeinde hat mich aus dem Kirchenchor rausgeworfen, da ich ständig gestört habe. Es war aber auch einfach die denkbar schlechteste Uhrzeit für die Chorproben. Genau zu der Zeit lief eine meiner Lieblingssendungen im Fernsehen. Ok, ich war 10 Jahre und es kam irgendwas in der Art von “Dick und Doof”. Soviel Auswahl gab es damals ja nicht.

  25. Ich liebe die Trilogie “Zurück in die Zukunft” und frage mich heute manches Mal, an welchem Punkt wir aktuell wohl falsch vom Zeitstrahl abgewichen sind.

  26. Meine absolute Seelenheimat ist Glastonbury/Avalon. Während der letzten Jahre habe ich meist 2,5-3 Monate jährlich dort verbracht.

  27. Das Meer ruft mich immer wieder. Sehr häufig mache ich Urlaub auf einer Insel. In die Berge fahre ich eigentlich nie. Nordisch by nature eben.

  28. In der fünften Klasse spielte ich einer Mädchenfußballmannschaft. Unser erstes Spiel gegen eine Jungenmannschaft verloren wir ganz knapp mit 35:0.

  29. Im Judo habe ich es immerhin bis zum orangenen Gürtel gebracht.

  30. Nach meinem Burnout und heftigen Drehschwindelattacken begann ich, mein Leben umzustellen und meine Arbeitsweise zu verändern.

  31. Ich bin Reiki Meisterin und Reiki Lehrerin.

  32. Ich hatte insgesamt 3 Dobbermänner. Oder besser zwei Dobbimänner und eine Dobberfrau.

  33. Über einen Zeitraum von gut 10 Jahren habe ich ehrenamtliche Sterbebegleitungen gemacht. Zuletzt auch im engen Familienkreis für meine Mum und meinen Stiefvater.

  34. Während der großen Ferien, die ich im Dorf meines Vaters in Franken verbrachte, brach während einer wilden Verfolgungsjagd mit meinen Cousins ein Holzbalken und ich landete in der Güllegrube 🙊😂

  35. Aktuell bin ich Personal für zwei Katzen. Kater Leo und Samia, eine echte, wenn auch oft ziemlich zickige Lady. Was besonders der Kater zu spüren bekommt.

  36. Während einer besonderen Reise nach Katmandu wurde ich Buddhistin. Oder besser: “I took refuge” - “ich nahm Zuflucht” vor einem großen Lama (Priester) der Nyingma Tradition, der ältesten, ursprünglichsten Linie des tibetischen Buddhismus.

  37. Ich habe mich zwei Jahre lang komplett vegan ernährt. Jetzt esse ich zu gut 80% pflanzlich, aber hin und wieder darf es auch Fleisch sein. Mein Körper teilt mir das mit, was er braucht.

  38. Meine schamanische Lehrerin Ani-La Yomo Samphel ist eine der wenigen weiblichen Lamas in Nepal. Sie weihte mich in die Lehren der Taratradition ein und nahm mich in ihrer Familie auf.

  39. Auch wenn wir keinen direkten Kontakt haben, kommuniziere ich sehr oft auf anderen Ebenen mit ihr. Sie hat mir viel ihres alten tibetischen Wissens, viele Praktiken vermittelt, meine Intuition zu spüren und dieser wieder voll zu vertrauen.

  40. In meiner Familie sind das sogenannte alte Wissen und viele alte Praktiken bis zu mir überliefert und weiter gereicht worden. Mein Großvater war ein anerkannter Heiler. Er wurde, ebenso wie später auch mein Stiefvater, von vielen Nachbarn oft um Hilfe aufgesucht.

  41. Als ich nach meinem Burnout mit einer Ausbildung als Besprecherin von Krankheiten begann, erschien mir nach dem ersten Ausbildungstag eine Frau im Traum, die mir meine eigenen, hochwirksamen Sprüche übermittelte. Später erkannte ich diese Frau auf einem alten Familienfoto. Es war meine Urgroßmutter. Auch sie war eine Heilerin, eine Hexe.

  42. Ich folge einem schamanischen Weltbild. Alles und jeder in der Natur ist für mich beseelt. Die Natur ist unsere große Mutter, die es zu ehren gilt.

  43. Meine Lieblingsmitarbeiterin Mary ist seit 9 Jahren bei mir angestellt. Da wir inzwischen im Homeoffice arbeiten, treffen wir uns an einem Tag in der Woche persönlich bei mir vor Ort. Das sind oft die besten Arbeitstage mit Kaffee und Sekt im Garten.

  44. Meine Ausbildung zur Frauentempelgruppenleiterin durfte ich bei Awakening Women, einem weltweiten Frauennetzwerk von Chamelie Ardagh machen.

  45. Ich liebe meine Arbeit mit Frauen. Einer meiner Lieblingsworkshops, sowohl meiner Kundinnen als auch von mir, ist die schamanische SchoßraumHeil(ig)ung im Ahninnenfeld.

  46. Als Ahnenfeldheilerin arbeite ich sowohl mit einem systemischen Ansatz, nutze aber auch schamanische Wirktools, um Frieden und Ausgleich ins Ahnenfeld zu bringen.

  47. Meine Forschungen rund um die Themen Weiblichkeit, Matrifokalität, uraltes Göttinnenbewusstsein führen mich immer wieder an spannende Orte. Meine letzte große Reise direkt vor Corona führte mich nach Big Island -Hawaii. Dort folgte ich den Pfaden der Vulkangöttin Pele und durfte ihr unter anderem an ihrem Hauskrater, dem Kilauea begegnen.

  48. Ich bin Priesterin von Avalon und sehe mich im Dienst der Großen Göttin. Meine sogenannte energetische “Mädelsgang”, die aus den Göttinnen Tara, Maria Magdalena, Durga, Cerridwen und Freya besteht, unterstützt mich oft auch dabei, Klarheit und Ausrichtung in meinen Entscheidungen zu verankern.

  49. In meinen Coachings tauche ich tief mit meinen Coaches. Das erfordert deren Mut und Commitment. Und meine Liebe, mein Mitgefühl, meine Intuition, meine Geduld, den Raum für sie zu halten, sie durch ihre Prozesse hindurch zu begleiten.

  50. Ich liebe frischen Spargel und Erdbeeren mit Schmand.

  51. Von Frühjahr bis Herbst schlafe ich am liebsten unter freiem Himmel. Zu Hause auf meinem Balkon auf einer großen Luftmatratze. Oft mitten in der Nacht aufwachend, wenn gerade eine Sternschnuppe vorbeizieht.

 

Findest du dich wieder in dem ein oder anderen Punkt?

Ich bin gespannt, wie dir meine fun facts gefallen. Haben wir vielleicht sogar ähnliches erlebt?

Kommentiere doch gerne hier unten 👇🤩


 

True Colors - that’s me 👇

Feminine Leadership - für mich immer untrennbar damit verbunden, authentisch zu sich selber und zu seinen Werten zu stehen. Herz und Verstand im harmonischen Miteinander.

 

 
 
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